Nach der Fahrt durch relativ flaches Land vor und nach Durango, war es wieder an der Zeit, etwas in die Berge zu fahren.
Zurück in die Sierras
Da habe ich mich ein wenig verfahren und für 10km 2 Stunden gebraucht
“What the fuck are you doing here?” hat er mir nachgerufen. Er ist mit den Eltern in die USA ausgewandert, als er sieben Jahre alt war, und nun für drei Wochen in seinem Heimatort in den Ferien. Er wollte fast nicht gauben, dass ich hier freiwillig mit dem Rad durch fahre.
Durch ein gemütliches Tal
Auch hier hat es wohl stark geregnet. Ein paar kleinere Brücken hatten Löcher.
Die Pferde sind überall in Mexico
Die Früchte von gewissen Kakteen kann man essen. Aber diese hier hatten viele kleine Stacheln, wie ich nach dem abreissen feststellen musste.
Die hier ist gekauft
Schmeckt ein bisschen wie Melone
Blick zurück auf ein kleines Dorf
Optimale Tarnung für das Zelt
Eines der wenigen Fahrzeuge (mit Pferd hinten drauf)
Termitenhügel
In den Canyons unten ist es jeweils heiss und feucht
Mezquitic ein kleines Dorf mit vielen indigenen Leuten
Hier konnte man diesen Käse kaufen. Er kann ohne Kühlung aufbewahrt werden.
Cowboys
Auch hier mal wieder Orientierungsprobleme – trotz neu gekaufter Karte
Ein ‘Arroyo’ – ‘Bach’
Ziemlich zugewachsen
Diese Kakteen wachsen immer an steilen Hängen und sind recht gross
Mitten im nichts ein kleines Dorf
Solarzellen zur Stromversorung. Und natürlich Satelliteschüssel für den Fernseher
Wieder rauf…
.. auf eine Hochebene
Mann, ich beneide dich um dieses wahnsinns Abenteuer! Dein Bericht ist genial und die Fotos fantastisch, ich habe richtig Fernweh. Doch so ganz aleine unterwegs zu sein ist sicherlich nicht ganz so einfach. Mit Spannung erwarte ich deine nächsten Zeilen und Fotos. Pass auf dich auf und melde dich wenn du wieder zurück bist.
Liebe Grüsse
Pascal
Vielen Dank! Irgendwann muss ich auch wieder zurück ins Büro…
Gruss Fredy