Weiter ging es runter nach Balleza auf 1500m, nur um dann gleich wieder rauf nach El Vergel zu fahren. Der weitere Verlauf nach Guanacevi im Staat Durango durch ein abgelegenes Gebiet der Sierra war etwas mit Unsicherheit behaftet. Die verschiedenen Karten ergaben kein eindeutiges Ergebnis.
Halb verlassene Häuser und ab und zu ein bellender Hund
Als ich in diesem kleinen Laden Tomaten kaufen wollte, hat mir die Besitzerin prompt ein Morgenessen gekocht und den ganzen Bauernhof gezeigt. Mit über 70 ist sie topfit. Dank dem das sie Vegetarierin ist, meinte sie. Sie hat übrigens nur für das Foto eine ernste Mine aufgesetzt.
Eine Ranch
Viele der Dörfer sind nicht mehr bewohnt
An der Strasse, die hoch Richtung El Vergel führt. Es hat keine Leitplanke.
Zurück auf Naturstrasse, kurz nach El Vergel
Aussicht vom Zeltplatz am Morgen. Am Abend zuvor hatte ich das Zelt im Regen aufgestellt.
Das ist kein Ententeich, sondern die Strasse. Hier habe ich mich das einzige Mal verfahren und musste zurück. Zum Glück waren Leute da, die ich fragen konnte.
Altar am Strassenrand, mit farblich fast passendem Zaun
Etwas kitschig
90km fast nur durch den Wald
Überraschend tauchen mitten im Wald kleine Dörfer auf.
Die Holzhäuser wurden durch Backsteinhäuser ersetzt.
An einem anderen Morgen
Überladene Holzlaster, man hört sie einen Kilometer im voraus
Kuhgatter aus Holz, die Balken in Fahrtrichtung sind weniger ideal für Radfahrer. Obwohl, ich hätte es fast versucht..
Guanaceví, ein Bergdorf mit engen Gassen
Alles ein bisschen dreckig, auch aufgrund der in der nähe liegenden Mine
Richtung Tepehuanes
Im Gegensatz zu den Dörfern in Chihuahua, die alle ein wenig ärmlich und kalt wirken, ist Tepehuanes richtig farbig und lebendig
Das ist übrigens eine Zahnklinik